Hierbei handelt es sich um ein sehr spannendes Objektiv das man vielseitig einsetzen kann. Warum und wofür genau erfährst du natürlich hier kurz und knackig…
Wie in jeder anderen Branche hat auch die Fotografie diverse Fachbegriffe in der Rückhand mit der man andere ganz schön in’s Schwitzen bringen kann. Damit dir das nicht passiert habe ich dir hier mal ein paar wichtige Begriffe zusammengefasst und erklärt. So bist du im Bilde und kannst bei der nächsten Fachsimpelei auf jeden Fall mithalten…..
Ein manchmal ganz praktisches Tool um fotografisch zu arbeiten ist die Spiegelvorauslösung. Du fragst dich sicher was das genau ist und wozu man das jetzt nun wieder benötigt. Keine Sorge. Das erkläre ich dir hier kurz und auf das Wesentliche reduziert.
Ich kennen das Gefühl noch vom ersten eigenen Shooting. Es war großartig. Man arbeitet auf den Moment hin und in kurzer Zeit ist alles vorbei. Jaja, das Shooting an sich dauert nur kurz im Vergleich zu dem was vorher und nachher ansteht. Klar kann man es auch spontan angehen. Dennoch wenn man gezielt auf ein Bild das einem im Kopf steckt hin fiebert muss man ein paar Dinge im Vorhinein abchecken damit das Ganze dann auch Hand und Fuss hat und man nicht vor versammelter Mannschaft herumläuft wie ein geköpftes Hühnchen.
Unser Licht besteht zu aller erst einmal aus allen Farben. Was licht an sich genau ist, darin ist man sich noch nicht 100%ig einig aber man kann sagen, dass es eine Strahlung mit verschiedensten Wellenlängen ist die vom ultravioletten bis zum infraroten Bereich reicht. Genau genommen ist dies Strahlung auch elektromagnetischer Natur. Wichtig für dich zu wissen ist aber wie bereits erwähnt, dass sie alle Farben beinhaltet und je nach Brechung, Filterung, Reflektion usw. dementsprechend variieren kann.
Dieses mal beschäftigen wir uns mit der ISO. Sie ist für uns Fotografen ein sehr wichtiges Tool um ein Bild zu gestalten und unterstützt uns dabei einen Spielraum für Blende und Belichtungszeit zu schaffen.